Unterstützung der mobilen Klinik des Litembo Krankenhauses
Dem Litembo Krankenhaus sind wir seit langer Zeit sehr verbunden, bei jeder unserer Reisen schauen wir dort vorbei und tauschen uns aus. Auch den Bau der Krankenpfleger:innenschule haben wir über die letzten Jahr begleitet.
Um auch in entlegenen Gebieten eine ärztliche Versorgung gewährleisten zu können, entsendet das Litembo Diocesan Hospital seit 2017 zweimal jährlich eine „Mobile Klinik“ - ein Jeep ausgestattet mit Instrumenten, Medikamenten und einem Ärzteteam aus verschiedenen Fachrichtungen, die umfassende Leistungen der medizinischen Grundversorgung bieten und so Krankheiten frühzeitig erkennen können.
So können kleinere Beschwerden direkt vor Ort behandelt, chronische Krankheiten überwacht und Vorsorgeuntersuchungen angeboten werden.
Bei einer Tour werden im Schnitt fünf verschiedene Orte angefahren und über 1.000 Patient:innen behandelt. Für alle Teilnehmenden, seien es Ärzt:innen, Assistent:innen oder auch den Fahrer des Jeeps bedeuten dies sehr lange, arbeitsreiche und intensive Tage.
Die Straßen sind oft in schlechtem Zustand, sodass allein die Anreise im Jeep viel Zeit in Anspruch nimmt.
An einem Ort angekommen, warten oft schon viele Patient:innen auf eine Behandlung.
Die „Mobilen Kliniken“ sind ein kostenloses Angebot, was allen sehr entgegen kommt, die sich eine medizinische Versorgung nicht leisten können oder einfach zu weit entfernt von einem Gesundheitsstützpunkt oder Krankenhaus leben.
Mit insgesamt 4.000 Euro unserer Projektförderung haben wir die „Mobilen Kliniken“ unterstützen und so dazu beitragen können, dass das Angebot auch in den kommenden Jahren weiter kostenfrei bleiben kann.
Um auch in entlegenen Gebieten eine ärztliche Versorgung gewährleisten zu können, entsendet das Litembo Diocesan Hospital seit 2017 zweimal jährlich eine „Mobile Klinik“ - ein Jeep ausgestattet mit Instrumenten, Medikamenten und einem Ärzteteam aus verschiedenen Fachrichtungen, die umfassende Leistungen der medizinischen Grundversorgung bieten und so Krankheiten frühzeitig erkennen können.
So können kleinere Beschwerden direkt vor Ort behandelt, chronische Krankheiten überwacht und Vorsorgeuntersuchungen angeboten werden.
Bei einer Tour werden im Schnitt fünf verschiedene Orte angefahren und über 1.000 Patient:innen behandelt. Für alle Teilnehmenden, seien es Ärzt:innen, Assistent:innen oder auch den Fahrer des Jeeps bedeuten dies sehr lange, arbeitsreiche und intensive Tage.
Die Straßen sind oft in schlechtem Zustand, sodass allein die Anreise im Jeep viel Zeit in Anspruch nimmt.
An einem Ort angekommen, warten oft schon viele Patient:innen auf eine Behandlung.
Die „Mobilen Kliniken“ sind ein kostenloses Angebot, was allen sehr entgegen kommt, die sich eine medizinische Versorgung nicht leisten können oder einfach zu weit entfernt von einem Gesundheitsstützpunkt oder Krankenhaus leben.
Mit insgesamt 4.000 Euro unserer Projektförderung haben wir die „Mobilen Kliniken“ unterstützen und so dazu beitragen können, dass das Angebot auch in den kommenden Jahren weiter kostenfrei bleiben kann.