5 Fragen an Bernhard Krieger
In unserer Interview-Reihe bitten wir Freund:innen und Geschäftspartner:innen des WÜPAKA, sich euch vorzustellen. Heute ist Bernhard Krieger vom Klinikum Würzburg Mitte dran.
1. Bitte stellen Sie sich kurz vor: wer sind Sie und was machen Sie?
Mein Name ist Bernhard Krieger und ich bin Leiter des Verpflegungsmanagement im Klinikum Würzburg Mitte gGmbH. Genauer gesagt bin ich verantwortlich und zuständig für das Essen und Trinken in sämtlichen Versorgungseinrichtungen der Klinikstandorte Juliusspital und Missioklinik sowie der Stiftung Juliusspital.
2. Wie trinken Sie Ihren Kaffee am liebsten?
Mein Tag beginnt grundsätzlich mit einem Pott Kaffee, und dieser muss unbedingt weiß und süß sein. Ohne Kaffee geht bei mir gar nichts.
3. Warum bezieht das Juliusspital den WÜPAKA Kaffee?
Dem Klinikum Würzburg Mitte sowie auch der Stiftung Juliusspital ist es schon lange wichtig, einen Beitrag zur Unterstützung zum fairen Kaffeeanbau zu leisten. Wir denken, dass wir gerade in der Patientenverpflegung den WÜPAKA gut präsentieren können, um den Kaffee vor Ort Patienten und Gästen geschmacklich näher zu bringen.
4. Was ist für Sie das Beste an Ihrem Job?
Da muss ich ja sofort schmunzeln. Es ist garantiert kein Tag wie der andere, und jeden Tag auch eine Herausforderung. Und am Ende des Tages ist es mir und meinem Team am liebsten, wenn wir von unseren Patienten, Bewohnern und Gästen hören, dass es geschmeckt hat und ein positives Feedback bekommen.
5. Was wünschen Sie dem WÜPAKA für die nächsten Jahre?
Ich wünsche mir für den WÜPAKA viele kleinere und größere Unternehmen, welche sich hier anschließen und den Würzburger Partnerkaffee e.V. als Lieferanten aufnehmen. Zuletzt freue ich mich auch über jeden Patienten, der entlassen wird - und im Anschluss daran den Kaffee für sich zu Hause ebenfalls kauft. Frei nach dem Motto: „Genießen und dabei Gutes tun“.