In unserer neuen Interview-Reihe bitten wir Freund:innen und Geschäftspartner:innen des WÜPAKA, sich euch vorzustellen. Heute ist Jonas Braun dran. Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Kaffee Braun zusammen und sind begeistert von den Aromen, die unser Kaffee in der Rösterei entfaltet.

 

1. Bitte stelle dich kurz vor: wer bist du und was machst du?

Mein Name ist Jonas Braun von Kaffee Braun. Gemeinsam mit meinem Bruder Oliver führe ich in 2. Generation unsere 1986 gegründete Familienrösterei im schönen Mainaschaff bei Aschaffenburg. Neben den Herausforderungen des täglichen Geschäfts - und allem was dazu gehört - bin ich bei uns in erster Linie für den Vertrieb zuständig.


2. Wie ist deine Leidenschaft für Kaffee entstanden?

Meine Faszination zu Kaffee reicht lange Zeit zurück, bis in meine früheste Kindheit. Meine Eltern hatten nach langer Weltreise Mitte der 80er Jahre begonnen Kaffee zu rösten – schon als Säugling wurde ich förmlich mit Kaffee als Muttermilchersatz großgezogen. Der damals winzige Verkaufsladen mit Rösterei war stets Anlaufstelle und Treffpunkt für alle Nationen im Umkreis. Mit meiner Leidenschaft zu Kaffee verbinde ich demnach Weltoffenheit, Kindheitsträume und verdammt viel positives Lebensgefühl!


3. Was ist für dich das Beste an deinem Job?

Ich liebe die Vielfalt und Abwechslung, den Kontakt zu den unterschiedlichsten Menschen, einen Job machen zu können, in dem man gemeinsam mit Kunden/Partnern/Mitarbeitern die Freiheit besitzt etwas verändern zu können.


4. Was wünschst du dem Würzburger Partnerkaffee für die nächsten Jahre?

Ich wünsche Euch, dass Ihr weiterhin Eure Dynamik der letzten Jahre beibehaltet und Eure WÜPAKA Fanbase, zugunsten zahlreicher weiterer Projekte in Tansania, ausbauen könnt!


5. Wie trinkst du deinen Kaffee am liebsten?

Bis auf meinen Espresso am Morgen verfolgte ich in Sachen Kaffee keine Rituale. Demnach richten sich meine Vorlieben stark nach der Situation und Gegebenheit. I.d.R. trinke ich meinen Kaffee schwarz, ungesüßt und zumeist ohne Milch. Ich liebe es aber auch meinen Kaffee zu zelebrieren – handgemahlen, handgebrüht und mit allen Sinnen genießen.

10 Januar 2022
Stichworte: Interviews