Begegnungswochen in Mbinga
Ende September 2022 machten sich 15 Jugendliche vom BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) im Bistum Würzburg auf den Weg nach Mbinga in Tansania, um dort drei Wochen lang an einer interkulturellen Begegnungsreise mit UVIKAMI, der Jugendorganisation des Bistums Mbinga teilzunehmen. Der WÜPAKA unterstützte das Projekt zur Förderung des kulturellen Austauschs mit 6.000 Euro.
Egal, wo die Jugendlichen hinkommen, mit einem herzlichen „Karibuni – Willkommen“ werden sie überall empfangen. Es gibt vieles zu entdecken und kennenzulernen – nach einer Woche intensiven Austausches über Lebenspläne und Ansichten ist klar: Das Leben in Tansania ist an vielen Stellen ganz anders als in Deutschland.
Besonders deutlich wird es den Teilnehmenden beim Thema Zukunftspläne. Während die deutschen Teilnehmenden alle am Beginn ihres Studien- und Berufslebens stehen, warten einige der tansanischen Teilnehmenden mit abgeschlossener Ausbildung seit Jahren auf eine freie Stelle und versuchen sich mit einzelnen Projekten über Wasser zu halten.
Auch in ganz praktischen Dingen zeigt sich, wie unterschiedlich das Leben ist: Zur großen Verwunderung der tansanischen Jugendlichen packten auch die Männer beim gemeinsamen Kochen und Spülen an – traditionell reine Frauensache in Tansania.
Das Highlight war für beide Seiten auf jeden Fall die Unterbringung der deutschen Teilnehmenden bei einer tansanischen Gastfamilie – ein ganzes Wochenende durften sie den tansanischen Alltag hautnah miterleben! Auch gemeinsame Ausflüge zu einer Kaffeeplantage, ein Besuch beim Litembo Hospital, ein Ausflug zum Nyassa See und nächtlichem Fischfang und zum Abschluss eine Safari im Nyerere-Nationalpark haben die Reise zu etwas ganz Besonderen für alle gemacht.
Alle Jugendlichen waren sich einig: Die Eindrücke und Erlebnisse sind total prägend und werden in guter Erinnerung bleiben!
Und noch etwas nehmen sie aus den drei gemeinsamen Wochen mit: Viele neue Freundschaften und die tansanische Gewissheit, dass sich für jedes Problem eine Lösung finden lässt.
Egal, wo die Jugendlichen hinkommen, mit einem herzlichen „Karibuni – Willkommen“ werden sie überall empfangen. Es gibt vieles zu entdecken und kennenzulernen – nach einer Woche intensiven Austausches über Lebenspläne und Ansichten ist klar: Das Leben in Tansania ist an vielen Stellen ganz anders als in Deutschland.
Besonders deutlich wird es den Teilnehmenden beim Thema Zukunftspläne. Während die deutschen Teilnehmenden alle am Beginn ihres Studien- und Berufslebens stehen, warten einige der tansanischen Teilnehmenden mit abgeschlossener Ausbildung seit Jahren auf eine freie Stelle und versuchen sich mit einzelnen Projekten über Wasser zu halten.
Auch in ganz praktischen Dingen zeigt sich, wie unterschiedlich das Leben ist: Zur großen Verwunderung der tansanischen Jugendlichen packten auch die Männer beim gemeinsamen Kochen und Spülen an – traditionell reine Frauensache in Tansania.
Das Highlight war für beide Seiten auf jeden Fall die Unterbringung der deutschen Teilnehmenden bei einer tansanischen Gastfamilie – ein ganzes Wochenende durften sie den tansanischen Alltag hautnah miterleben! Auch gemeinsame Ausflüge zu einer Kaffeeplantage, ein Besuch beim Litembo Hospital, ein Ausflug zum Nyassa See und nächtlichem Fischfang und zum Abschluss eine Safari im Nyerere-Nationalpark haben die Reise zu etwas ganz Besonderen für alle gemacht.
Alle Jugendlichen waren sich einig: Die Eindrücke und Erlebnisse sind total prägend und werden in guter Erinnerung bleiben!
Und noch etwas nehmen sie aus den drei gemeinsamen Wochen mit: Viele neue Freundschaften und die tansanische Gewissheit, dass sich für jedes Problem eine Lösung finden lässt.